Körper Kombinationsbehandlungen
Styler Care Körperbehandlungen, IONO-CARE, CELLU-CARE, BODY-CARE, STYLER-CARE, FACIAL-CARE

IONO-CARE

CELLU-CARE

BODY-CARE

STYLER-CARE

GESICHT

FACIAL-CARE

RUFEN SIE JETZT GLEICH AN!

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KÖRPERBEHANDLUNGEN in Wien:

A-1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 71
Tel.: +43/699/1717 1030

A-1070 Wien, Mariahilfer Straße 32
Tel.: +43/699/1181 1681

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa 9-14 Uhr

http://www.beau-well-dreams.at/

BEHANDLUNGSERKLÄRUNG:

IONO-CARE = Ionisierter, negativ elektrisch aufgeladener hochqualitativer Sauerstoff zur 3-fachen Fettverbrennung!

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CELLU-CARE = Ionisierter Sauerstoff kombiniert mit diversen Anti Cellulite Cremen und Gels, angewendet in einem Cellu Bag!

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BODY-CARE = Ganzköper angewandter Ionisierter Sauerstoff mit diversen Cremes und Gels. Auf Wunsch mit, oder ohne Arme angewandt.

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STYLER-CARE = kombiniert die Cellu Care Körperbehandlung mit Iono-Care Fettverbrennung!

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FACIAL-CARE = Ionisierter Sauerstoff als Gesichtsbehandlung zum Anti Aging mit Hyaluron angewendet!

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IONO-CARE - nutzt den natürlichen o2-Gehalt der Atemluft.

Von Schmutzpartikeln, Viren und Bakterien gereinigt reichert das Gerät vollautomatisch diesen Sauerstoff um ein vielfaches mit genau der Energie an, die die direkte Passage in die Zellen ermöglicht. Auf diese Weise bekommt der Stoffwechsel das, was er braucht: die Kraft von aktivem Sauerstoff. Entscheidend ist die energetische Qualität des Sauerstoffes, nicht die Konzentration. Sowohl zur Verbesserung des Hauterscheinungsbildes, als auch zur Unterstützung in der Ganzkörper- und Figurbehandlung oder um das allgemeine Wohlbefinden und die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen. Mit O2 bringen Sie gutes Aussehen, Körper und Geist in die richtige Form. Diese Behandlung ist Pflege von innen und außen; sie ist High-tech und Ganzkörperkosmetik pur.

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Beau Well Dreams verwendet die Iono-Care Behandlung aber hauptsächlich zur Steigerung der Fettverbrennung.
Durch das Einatmen des Ionisierten Sauerstoffes wird die Fettverbrennung um das 3-fache angekurbelt und das steigert jeden Behandlungserfolg ungemein!
Die Iono-Care Behandlung dauert 30 Minuten und können Sie zusätzlich zu allen Anti-Cellulite Behandlungen, oder separat in einer Behandlungskabine durchführen!

CELLU-CARE neue Behandlungsmethode gegen Übersäuerung verheißt straffe Haut für Oberschenkel, Bauch und Po!

Es gibt eine grundsätzlich neue Behandlungsmethode im Kampf gegen Verschlackung, Übersäuerung, Cellulite und schlaffer Haut, - die Cellu Care. Das überraschende: hierbei wird die Haut von außen mit Ionen versorgt, die subkutan Säuren binden-, die Collagenbildung erhöhen- und das Gewebe straffen können. Das ganze dauert nur 30 Minuten und man liegt dabei entspannt und entkleidet in einer Art Zelt, ähnlich einem riesigen Spezialbeutel. Die Ionen werden in dem beigestellten „Cellu-Care“ - Gerät automatisch aus Luft und Elektrizität hergestellt und strömen über einen Schlauch ganz von selbst auf die Haut. Zusätzlich wird ein Cellu Gel aufgetragen!

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schwaches Bindegewebe => Verlust an Muskelpumpe => weniger Lymphfluss => Aufspeichern von Schlackenstoffe => Übersäuerung => weniger Collagensynthese => mehr schwaches Bindegewebe => daraus entsteht dann mehr Cellulite: als behandeln mit Cellu Care!

Cellu Care: ein neuer Baustein im
Anti-Cellulite Concept bei
Beau Well Dreams

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BODY CARE neue Körperbehandlung exklusive bei Beau Well Dreams!
Beim Body Care wird der Ionisierte Sauerstoff auf den ganzen Körper angewendet. Da wird also am gesamten Körper die Anti Cellulite Creme, oder Gel, aufgetragen und anschließend kommen Sie in einen Ganzkörper Bag. Die Vorzüge des Cellu Cares wirken sich also dabei auf den ganzen Körper aus.
Die Body Care Behandlung kann wahlweise mit, oder ohne den Armen durchgeführt werden.

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STYLER CARE ist die neueste Körperkombinationsanwendung die extreme Entschlackung, Fettverbrennung und eine schöne Haut bewirkt!
Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus dem Cellu Care und der Iono Care Behandlung.
Die Vorzüge von Cremen und Ionisiertem Sauerstoff haben Sie hierbei außen am Körper und genauso innen drinnen.

Jede dieser Behandlungen dauert 30 Minuten!

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SKIN REJUVENATION UND AKTIVES ANTI AGING

QUANTENPHYSIKALISCHE METHODE– FACIAL CARE

Bei der FACIAL CARE Behandlung werden mit Hilfe eines patentierten Ionen Shooters die Negativ Ionen des Sauerstoffs aus der Atemluft (O2(-)) hochkonzentriert und in das spezielle »Facial Top Head« geleitet. Die Negativ Ionen sind grenzflächenaktiv, das heißt: sie durchdringen die Hautoberfläche wie elektrischer Strom.

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Die Behandlung verfolgt drei Ziele:

1. Die Hautzellen mit mehr Energie zu versorgen; hierdurch bessere und schnellere Zellteilung, Kräftigung des Zellzusammenhangs
(extrazelluläre Matrix [ECM]) und Regeneration.
Verbesserung des Hauterscheinungsbildes; Hautverjüngung.

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2. Biochemische Neutralisierung des Säuren-Basenverhältnisses der Gewebeflüssigkeit im Behandlungsbereich Gesicht, Hals, Dekolleté; hierdurch Verbesserung der Collagensynthese, mehr Bindegewebe und fühlbar strafferes Hauterscheinungsbild

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3. Versorgung des gesamten Organismus mit der Energie des Sauerstoffs (O2(-)) über die Atmungsorgane, Lunge und Blut.
Ziel: Revitalisierung und Harmonisierung von Stoffwechselvorgängen

HAUTSTRAFFUNG UND ANTI AGING PUR!

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KÖRPERBEHANDLUNGEN in Wien:

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In unserem Webshop sowie auch in den Beau Well Dreams Studios finden Sie eine Palette an ausgewählten Produkten wie z.B. Styx Aroma Derm Cello Gels und mehr.
Hier geht´s zu den Kosmetik Produkten:

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Wichtiger Hinweis: Die hier getroffenen Aussagen zur Wirkung und zu den wirkungszusammenhängen des Verfahrens sind in wissentlichen Fachkreisen bisher nicht allgemein anerkannt. Es fehlen bisher wissenschaftlich allgemein anerkannte Wirksamkeitsbelege.

Anatomie

Die Zelle

Die Zelle ist der kleinste Lebens- und teilungsfähige Baustein des Körpers. Die Zelle spielt eine äußerst wichtige Rolle im Zellverband des Organismus.
Sie besteht aus ca. 75% Wasser und ca. 25% festen Stoffen. Die Zellflüssigkeit enthält alle erforderlichen Stoffe: Wasser, Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate und Mineralstoffe.
Die Zellmembran ist das äußere Häutchen der Zelle, wo flüssige und feste Stoffe aufgenommen und abgegeben werden.

UNSERE GESUNDHEIT BERUHT AUF DER GESUNDHEIT DER „KLEINEN“ ZELLE!!!

Die wichtigste Gesundheitsregel lautet deshalb: Die Zelle soll so richtig wie möglich ernährt werden bzw. sollen ihre Abfallstoffe so schnell und vollständig wie möglich wegtransportiert werden.

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GEWEBE

GEWEBEARTEN Zellverband aus Zellen mit gleichem Aussehen und gleicher Funktion.

Wir unterscheiden im menschlichen und tierischen Körper 4 Grundgewebe, die nach ihrer Entstehung nicht mehr ineinander übergehen können.

I. Deckgewebe (Epithelgewebe)
II. Binde- und Stützgewebe
II. Muskelgewebe
IV. Nervengewebe

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I. Deckgewebe (Epithelgewebe)

Als Hautgewebe umhüllt es den ganzen Körper und kleidet auch alle Körperhöhlen sowie innere Organe aus.

- Pflasterepithel: kommen in der Oberhaut (deckender Funktion) vor
- Schleimhautepithel: sondern schleimige Flüssigkeit ab (Verdauungsorgan, Geschlechtsorgan)
- Flimepithel: Schleimhaut
- Drüsenepithel: sondern Sekrete ab, Talg,- und Schweißdrüsen d. Haut, Schleim- und Speicheldrüsen d. Mundes

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II. Binde- und Stützgewebe

Wie der Name schon sagt, stützt diese Gewebeart den Körper und gibt ihm seine Form.
- Bindegewebe: ganz allgemein umhüllt das Bindegewebe die Organe, Gefäße und Nerven und verbindet alle Komponenten untereinander. KOLLAGENE (zugfest, kaum dehnbar) und ELASTISCHE (wie Gummiband) fasern sind im Bindegewebe eingelagert.

- Fettgewebe: kann durch Pinozytose aufgenommen und gespeichert werden. (Kaloriendepot und Kälteschutz)
SPEICHERFETT (Depotfett- Brennstoffvorrat, meist im Unterhautfettgewebe)
BAUFETT (gibt dem Körper seine plastische Form, Polster an Hand- und Fußsohle)
ISOLATIONSFETT (Subcutahnfett, ist in der Subcutis für Wärmeschutz)

- Knochengewebe: (festes Stützgewebe, kompaktes d.h. Dichtes und lockeres schwammiges Knochengewebe)

- Knorpelgewebe: Hyaliner Knorpel – überzieht alle Gelenkflächen, bildet den Rippenknorpel und ist durchscheinend
Elastischer Knorpel – ist elastisch in der Grundsubstanz, für Ohrknorpel und Kehlknopfknorpel
Faserknorpel- ist mit viel Fasergewebe, für Zwischenwirbelscheiben und Menisken

HORMONELLE BEEINFLUSSUNG DER BINDEGEWEBSFASER:

ÖSTROGEN:
- bindet Wasser
-speichert bzw. vergrößert die Fettzelle
TESTOSTERON:
- strafft das Bindegewebe
- hemmt die Fettzellen in ihrem Wachstum

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III. Muskelgewebe

- glatte Muskulatur: Eingeweidemuskulatur
- Quergestreifte Muskulatur: Skelett- und Hautmuskulatur
- Herzmuskulatur: quergestreift, aber wie Eingeweidemuskulatur

IV. Nervengewebe

- Es ist nicht regenerierbar (Vollrausch u. Synthetische Drogen zerstören sehr viel Nervengewebe!!!)
- ZNS- Zentrales Nervensystem = Großhirn mit Kleinhirn, den 12 Hirnnerven und Rückenmark
- VNS – vegetatives Nervensystem = Sympathikus und Parasympatikus, steuern alle Vorgänge im Körper, die unserem Willen nicht unterliegen
- PNS – peripheres Nervensystem = sensible und motorische Nervenbahnen vom ZNS bis an die Peripherie

Die Haut

DIE HAUT UND IHRE PHYSIOLOGIE:

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Die Haut liegt wie ein sehr gut passendes Kleidungsstück eng am Körper an.
Ihre Dicke ist vom Geschlecht, der Konstitution – also erblich – sowie von der Körperregion abhängig. Da sie uns zeigt, wie wir arbeiten, und auf was wir aufpassen müssen, wird die Haut dementsprechend genau erklärt. Es ist wichtig ihre gesunden wie auch ihre kranken Eigenschaften und Erscheinungsformen sehr gut zu kennen. Denn die Haut sagt uns, was in Ordnung ist, und wo wir eventuelle Krankheiten haben.

1. SCHUTZORGAN:

Sie schützt vor allem die inneren Organe, verhindert den Säfte Verlust bzw. das Eindringen schädlicher Stoffe.

- Mechanischer Schutz: vor Druck, Stoß, Schlag, Reibung.
- Physikalischer Schutz: vor Strahlen, Licht (UV-, Infrarotstrahlen)
- Thermischer Schutz: vor Wärme und Kälte.
- Chemischer Schutz: z.B. gegen Säuren.
- Mikrobieller Schutz: die gesunde Haut schützt durch das saure Milieu vor bakteriell-viralen Einflüssen und eine Infektion ist daher bei intaktem Säureschutzmantel unmöglich.
- Austrocknungsschutz: vor Wasserverlust.

2. SPEICHERORGAN:

Die Haut ist ein Speicher für Fett, Wasser, Säuren und anderen Produkten des Stoffwechsels. (Salze, Schlacken, Zucker, Cholesterin, Gifte)

3. TEMPERATURREGLER:

Durch ein feines Netz von Blutgefäßen und durch Schweißsekretion ist sie maßgeblich an der Regulierung der Körpertemperatur (Unterkühlung oder Überwärmung) beteiligt.

4. AUFNAHMEORGAN:

Die Haut kann wasserlösliche, fettlösliche und gasförmige Stoffe aufnehmen. Die Aufnahme über die Haut ist abhängig von der Durchblutung und der Dicke der Hornschicht.

5. AUSSCHEIDUNGSORGAN:

Sie hilft den Nieren, der Lunge und dem Darm bei Überlastung; durch die unmerkbare Transpiration wird täglich bis 1L Wasser über die Schweißdrüsen (mit Stoffwechselprodukten) ausgeschieden.

6. INNERSEKRETORISCHE FUNKTION:

In der Haut wird das Provitamin D durch UV-B-Strahlen in Vitamin D umgewandelt.
7. SINNESORGAN:

Die Empfindungen, welche die Haut übermittelt, bewahren vor Schäden z.B. bei Hitzeeinwirkungen usw. (Steuerung über das Zentralnervensystem). Zwischen Haut und Nerven besteht bereits aus der Entwicklung ein enger Zusammenhang. Durch die Haut als Sinnesorgan lernt der Mensch bereits als Säugling die Wirklichkeit kennen. (Tastsinn, Schmerzsinn, Temperatursinn)

DIE HAUT STEHT NICHT NUR MIT DEM NERVENSYSTEM; SONDERN AUCH MIT DEM VERDAUUNGSSYSTEM BZW. IMMUNSYSTEM UND MIT DEM HORMONHAUSHALT IN VERBINDUNG!!

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8. GRENZORGAN UND PROJEKTIONSFLÄCHE INNERER VORGÄNGE

Die Haut aller inneren Vorgänge reflektiert sämtliche physischen und auch psychischen Vorgänge. Therapeutisch erkennbar z.B. über hand- und Fußreflexzonen, über die Ohren, die headschen Zonen (WS.) und über die Antlitzdiagnose.

JEDE HAUTVERÄNDERUNG HAT EINEN BEZUG ZUR INNEREN REALITÄT UND SO IST AUCH DER ORT DER VERÄNDERUNG KEINESWEGS ZUFÄLLIG; SONDERN EIN DEUTLICHER AUSDRUCK DER INNEREN VORGÄNGE!!!

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Bei Schock wird die Haut blass, vor Scham treibt es uns die Röte ins Gesicht, vor Angst sträuben sich die Haare, vor Entsetzen bekommt man eine Gänsehaut oder man schwitzt vor Aufregung.
Die Haut zeigt bei Freude ein Glühen oder bei Panik ist sie eiskalt. Außerdem zeigt die Haut sichtbar, wenn ein inneres Geschehen nach außen drängt
So sagt die Haut bereits sehr viel aus über die Kundin, noch vor einem genauen Gespräch!!

9. KONTAKTORGAN:

Der Kontakt zur Umwelt wird durch die Haut in Form der Berührung gewährleistet (beim Säugling dient sie zur Erkundung seines Lebenskreises). Wird die Haut mit Allergenen Stoffen kontaktiert, hat diese die Fähigkeit, Antikörper zu bilden.

10. STOFFWECHSELORGAN:

Die Haut ist in den gesamten Stoffwechsel einbezogen. Der Hautstoffwechsel ist daher von der Ernährung, dem Hormonhaushalt, dem Nervensystem, den Lichteinflüssen u.a. mit abhängig.

11. ABWEHRORGAN:

Auf der Hautoberfläche befinden sich Mikroorganismen = Hautflora. Sie bilden ein hauteigenes Immunsystem, bzw. besitzt die Hautoberfläche durch diese Mikroorganismen eine eigene Antibiotika – Herstellung. Die Haut ist daher ein Immunorgan ersten Ranges.
Eine schöne Haut ist für unser Wohlbefinden sehr wichtig.
Wir kennen den Stellenwert, den ein gepflegtes Äußeres in der Gesellschaft hat.

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DIE HAUTSCHICHTEN

Nach der fein geweblichen Zusammensetzung unterscheiden wir drei große Hautschichten:

OBERHAUT (EPIDERMIS)

LEDERHAUT (CORIUM, DERMIS) FESTES BINDEGEWEBE

UNTERHAUTFETTGEWEBE (SUBCUTIS) LOCKERES BINDEGEWEBE

DAS UNTERHAUTFETTGEWEBE (SUBCUTIS)

An manchen Stellen nur wenige Millimeter, an anderen Stellen viele Zentimeter dick. Diese Hautschicht ist reich an Nerven, Blutgefäßen und Lymphgefäßen. Auch Haarfollikel, Talg- und Schweißdrüsen reichen teilweise bis in die Subcutis hinab.
Das Unterfettgewebe verbindet die Haut mit den darunter liegenden Organen.
Innerhalb der weitmaschigen, verschiebbaren Bindegewebsstruktur werden viele, in Anzahl und Größe unterschiedlichen, Fettzellen (umgewandelte Bindegewebszellen) weinrebenartig eingelagert und in einer gemeinsamen Faserhülle zusammengebündelt.

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Das Unterhautfettgewebe ist im Allgemeinen bei der Frau stärker ausgeprägt als beim Mann. An der Nasenspitze, am Augenlid, dem Tränensack, der Ohrmuschel (außer Ohrläppchen), an den Lippen und der Haut über der Schienbeinkante befindet sich kein Fettgewebe. Während an anderen Stellen wie z.B. über der Darmbeinkante, in der Bauchgegend der Frau unter Umständen die Fettpolster besonders stark ausgeprägt sind.

Zu unterscheiden wäre bei subkutanem Fett zwischen Organ- oder Depotfett. Ersteres stellt einen, zum jeweiligen Organ gehörigem Fettpolster dar(hinter dem Auge – zum Gleiten).
Der Fettkörper über dem Darmbein oder die Fettkörper in der Bauchdecke der Frau geben Schutz für die darunter liegenden Organe.
Die Depotfettpolster hingegen dienen als Speicher. Manchmal können an den gleichen Stellen verschiedene Fettpolsterarten übereinander angeordnet sein. Bei mangelnder Nahrungszufuhr greift der Organismus erst auf das Depotfett zurück, dann erst wird Organfett in ganz bestimmter Reihenfolge angegriffen.

Sie Subcutis hat hauptsächlich die Funktion grobe mechanische Reize abzufangen und dient der Kälte- und Wärmeisolation. Sie ermöglicht die Verschiebbarkeit der Haut gegenüber der Körperfaszie.
Groß ist die Gefahr der Wasser- und Schlackeneinlagerung in dieser Hautschicht. Diese kann das Gewebe schwammig machen und hindert Nährstoffe auf dem Weg zu den Zellen.
Die männliche Haut ist durch eine Oberhautbetonung, die weibliche durch eine Unterhautfettgewebs-Betonung (bei Frauen 16-40 mm im Vergleich zum Mann 8-25mm) gekennzeichnet.

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DIE LEDERHAUT (CORIUM)

Die Bezeichnung „Lederhaut“ hat wohl ihren Ursprung darin, dass aus dem Corium von Tierhäuten Leder hergestellt wird.
Als Corium oder Lederhaut wird das Bindegewebe, das an die Oberhaut angrenzt, bezeichnet.
Dieses bildet einen einheitlichen lockeren, flüssigkeitsreichen und hochaktiven Bindegewebskörper.
Das Corium darf im Hinblick auf Vorgänge, die zur Erhaltung jugendlicher Glätte oder auch zur sichtbaren Alterung führen, als wichtigste Hautschicht angesehen werden.
Die Aufgabe des Coriums besteht u.a. in der Versorgung der Epidermis. Es grenzt in seinem oberen Teil an die Oberhaut.

1. PAPILLARSCHICHT

Stratum papillare ist die Angrenzung an die Oberhaut. Hie befinden sich Nervenkörper, Kapillargefäße, elastische Fasern sowie die Grundsubstanz = Sekretionsprodukt der Bindegewebszellen.

2. GEFLECHTSSCHICHT

Stratum reticulare ist im mittleren Teil der Lederhaut. Hier befinden sich retikuläre, elastische und kollagene Fasern und Faserbündel, Schweißdrüsen, Haarfollikel, größere Nerven und Gefäße.

In der Lederhaut findet man Plasmazellen, die für die Sensibilisierung der Haut notwendig sind.
Mastzellen sind der Speicher für bioaktive Stoffe (z.B. Histamin – welches zur Entstehung der Reaktion bei Allergien verantwortlich ist!!)

Die Dicke der Lederhaut beträgt ca. 0,3 – 2,5 mm. Zur Vergrößerung ihrer Oberfläche sind sowohl die Epidermis, als auch die Lederhaut wellenförmig verzahnt.

Die dazwischen liegende Basalmembran ist in beiden Richtungen für gasförmige und kleinmolekulare Stoffe halbdurchlässig (semipermeabel).

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Die Lederhaut ist reich an Follikeln, aus deren teilungsfähigen Matrixzellen das Haar gebildet wird.
In der Lederhaut unterscheiden wir 3 Faserarten:

1. ELASTISCHE FASERN

Sie liegen einzeln sichelartig im Bindegewebe und dienen dazu, dieses in seine ursprüngliche Lage zurückzuführen.
Bei Überdehnung können sie reißen, sie werden nicht neu gebildet!! Hautstreifen, die u.a. als Schwangerschaftsstreifen bekannt sind, sind die Folge von Überdehnung und Zerreißung der elastischen Fasern.

2. RETIKULÄRE FASERN OD. GITTERFASERN

Sie sind junge, einzelne kollagene Fasern und speziell im oberen Corium zu finden.

3. KOLLAGENE FASERN

Das Bindegewebe besteht hauptsächlich aus kollagene Fasern (Anteil 98%). Die Festigkeit der Haut ist Größe der kollagene Fasern abhängig. Sie können in einzelnen Fasern und Faserbündel vorkommen.

Die wellige Anordnung ihrer Form bzw. die Verbindung miteinander gewährleisten eine optimale Elastizität.
Das Bindegewebe der Lederhaut ist fähig, Wasser zu speichern; diese Fähigkeit trägt zur Prallheit der Haut bei.

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DIE SPALTLINIEN DER HAUT:

Die Struktur ist in der Lederhaut wirksam, jedoch nicht mikroskopisch nachweisbar. Sie bilden den Ausdruck für die Elastizitätsverhältnisse im Lederhaut – Bindegewebe.
Sie entstehen durch die parallele Zugrichtung der kollagenen Fasern.
Um diese herum sind die elastischen Fasern spiralig aufgerollt.
Bei Massagegriffen und beim Auftragen des Cello-Gels sowie anderen Wirk- und Nährstoffen soll der Verlauf der Spaltlinien eingehalten werden.
Im Alter können sich speziell durch die Mimik, durch intensive Sonnenbestrahlung, aber auch bei mangelnder Hautpflege die Spaltlinien zu Falten prägen.

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